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Sportlich bin ich gern! Fußball, Schwimmen und Joggen bereichern mein Leben. Nach einem anstrengenden Arbeitstag ein paar Bahnen zu ziehen, entspannt mich. Im Urlaub mit Freunden Tore zu schießen, finde ich genial. In einer fremden Stadt morgens Joggen zu können, gibt mir das Gefühl zu Hause zu sein.

Der Mensch ist mit einem natürlichen Bewegungstrieb ausgestattet. Kinder geben diesem Bewegungstrieb ganz selbstverständlich nach. Das tut ihnen gut. Es stärkt sie körperlich und auch geistig. Wer sich viel bewegt wird seltener krank und kann sich besser konzentrieren.

Im Mannschaftssport lernen Menschen außerdem auch noch, aufeinander zu achten. Sie geben sich Regeln und verständigen sich so darüber, was ihnen wichtig ist. Während man im Mannschaftssport nur gemeinsam gewinnen kann, ist der Einzelsport ein gutes Übungsfeld für den Umgang mit Sieg und Niederlage, mit Erfolg und Enttäuschung. Um sportlich zu sein, braucht man Disziplin, Ausdauer und Freude.

Paulus beschreibt den Lebenswandel von Christen mit Bildern aus dem Sport: „Lauft so, dass ihr den Siegeskranz erlangt.“ Strengt euch an und gebt euer Bestes, lautet sein Ansporn. Diese Aufforderung des Apostels gefällt mir, weil ich weiß, dass Gott mir etwas zumutet und zutraut. Und weil ich weiß, dass Gott mich nicht über meine Kraft hinaus beansprucht.

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